Ein Abend zwischen Klangmedizin, Humor und tiefer Menschlichkeit.
SPORTELLI Musiker, Klangheiler, Menschenfreund. Er lebt, was er singt – und singt, was er lebt.
SPORTELLI ist ein musikalischer Freigeist mit einer Stimme, die Räume öffnet. Seine Konzerte sind keine gewöhnlichen Shows, sondern heilende Zeremonien, in denen Gitarre und Gesang zu Medizin werden.
Mit seiner Intuitive Tribal Soul Music verbindet er Erdung, Herzöffnung und spirituelle Tiefe. Er steht für eine Musik, die nicht gefallen will – sondern verwandeln.
Bekannt aus dem Montreux Jazz Festival (Prix Public) und der Arena des Tollwood-Festivals in München, gefeiert für seine Intimität trotz großer Bühnen, bringt SPORTELLI Menschen zurück zu sich selbst – durch Klang, Stille und die Kraft der Verbindung. Er schafft energetische Räume, in denen Heilung fühlbar und Gemeinschaft spürbar wird.
Carl-Hendrik Baumhöfener, Liedermacher, Multiinstrumentalist, Geschichtenerzähler mit Tiefgang.
Er bringt das auf die Bühne, was viele nicht einmal aussprechen können: Beziehungskrisen, Selbstzweifel, emotionale Brüche – verpackt in berührende Texte, getragen von Humor, Musikalität und entwaffnender Ehrlichkeit.
Sein selbst erfundenes Genre nennt er Traumapop – Musik, die unsere Schatten liebevoll ins Licht holt, ohne schwer zu werden. In seiner gefeierten Soloshow „Vom Krisenstab zum Joystick“ begegnet man nicht nur einem Musiker, sondern einem Spiegel: spielerisch, tief, nah. Mit Bariton- und Altsaxophon, Querflöte, Ukulele, Gitarre und einer markanten Stimme baut er Klangräume, die zum Lachen bringen – und zum Spüren. Baumhöfener lädt sein Publikum ein, aktiv mitzuwirken: in kleinen Übungen, Fragen, Reflexionen. Er bricht das Eis zwischen Bühne und Zuschauerraum und schafft Verbindung – nicht als Performance, sondern als echte menschliche Begegnung.
Seine Botschaft ist klar: „Was wir verdrängen, wirkt. Was wir fühlen, heilt.“ Und seine Musik erinnert uns daran, dass auch im Schmerz Leichtigkeit wohnen kann – wenn wir bereit sind, ihn gemeinsam anzuschauen. Was entsteht, ist mehr als ein Konzert. Es ist ein Abend für alle, die fühlen wollen – statt flüchten. Die lachen können – mitten im Schmerz. Und die Musik nicht nur hören, sondern erleben wollen.